domingo, 3 de marzo de 2013

Kantonsschule Uster

Kanti Uster nahm den Betrieb auf

 Y como el instituto se ha mudado definitivamente de Dübendorf (Kantonsschule Glattal) a Uster, os dejamos con este interesante artículo de Eduard Gautschi, actualizado el 25.02.2013 y aparecido en el periódico "Zürcher Oberlander" (Bezirk Uster)
 
Uster hat nach langem Warten endlich eine eigene Kantonsschule. Am Montag wurde sie von 480 Schülern in Betrieb genommen.

Das 40-Jahr-Jubiläum der Kantonsschule Glattal in Dübendorf fällt ins Wasser. Ein Jahr, bevor das Jubiläum hätte gefeiert werden können, wurde der Betrieb in Dübendorf eingestellt. Der letzte Schultag fand am Freitag vor den Sportferien statt. Die Kantonsschule war 39 Jahre lang als Provisorium betrieben worden. Schon bei der Gründung 1974 stand fest, dass die Schule irgendwann einmal nach Uster umziehen würde.

Bildungszentrum wächst
Während der Sportferien wurde gezügelt. Am Montag fand nun der erste Schultag statt. Die Kantonsschule Uster nahm damit offiziell ihren Betrieb auf. 480 Schüler sind von Dübendorf nach Uster umgezogen und werden, aufgeteilt in 22 Klassen, in fünf Pavillons unterrichtet. Die bunten Pavillons stehen neben der Gewerbeschule an der Krämerackerstrasse.
Die Kantonsschule ist Teil des Bildungszentrums Uster, zu dem die Wirtschaftsschule KV Uster, die gewerbliche und industrielle Berufsschule sowie die höhere Fachschule zählen. Mit dem Umzug der Kanti nach Uster steigt die Zahl der im Bildungszentrum unterrichteten Schüler auf über 1500.

Umzug begrüsst
Der Umzug nach Uster wird nicht nur von den Verantwortlichen Behördenmitgliedern und der Lehrerschaft begrüsst, sondern auch von der Mehrheit der Schüler. Sie schätzen vor allem, dass die Unterrichtsorte der Schule nun nicht mehr auf sechs Standort verzettelt sind. Jetzt befinden sich alle Unterrichtsräume an gleichen Ort. Das Schulareal verlassen müssen die Schüler nur noch, um den Turnunterricht zu besuchen. Mangels eigener Turnhalle findet ein Teil der Turnstunden in der Sporthalle Buchholz statt. Ein Shuttle-Service wurde organisiert.
Glücklich über die Züglete ist Rektorin Ruth Wullschleger. Der Umzug hat laut ihren Aussagen nicht wie erwartet dazu geführt, dass die Zahl der in Dübendorf wohnenden Schüler massiv abnimmt. Sie könnten die Kanti in Oerlikon beuchen, bleiben «ihrer» Kantonsschule aber treu. Die Zahl der Dübendorfer ist im Vergleich zum Vorjahr sogar angestiegen.
 Erstellt: 25.02.2013, 19:45 Uhr

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