Kanti Uster nahm den Betrieb auf
Y como el instituto se ha mudado definitivamente de Dübendorf (Kantonsschule Glattal) a Uster, os dejamos con este interesante artículo de Eduard Gautschi, actualizado el 25.02.2013 y aparecido en el periódico "Zürcher Oberlander" (Bezirk Uster)
Das 40-Jahr-Jubiläum der Kantonsschule Glattal in Dübendorf fällt ins
Wasser. Ein Jahr, bevor das Jubiläum hätte gefeiert werden können,
wurde der Betrieb in Dübendorf eingestellt. Der letzte Schultag fand am
Freitag vor den Sportferien statt. Die Kantonsschule war 39 Jahre lang
als Provisorium betrieben worden. Schon bei der Gründung 1974 stand
fest, dass die Schule irgendwann einmal nach Uster umziehen würde.
Bildungszentrum wächst
Während
der Sportferien wurde gezügelt. Am Montag fand nun der erste Schultag
statt. Die Kantonsschule Uster nahm damit offiziell ihren Betrieb auf.
480 Schüler sind von Dübendorf nach Uster umgezogen und werden,
aufgeteilt in 22 Klassen, in fünf Pavillons unterrichtet. Die bunten
Pavillons stehen neben der Gewerbeschule an der Krämerackerstrasse.
Die
Kantonsschule ist Teil des Bildungszentrums Uster, zu dem die
Wirtschaftsschule KV Uster, die gewerbliche und industrielle
Berufsschule sowie die höhere Fachschule zählen. Mit dem Umzug der Kanti
nach Uster steigt die Zahl der im Bildungszentrum unterrichteten
Schüler auf über 1500.
Umzug begrüsst
Der Umzug nach
Uster wird nicht nur von den Verantwortlichen Behördenmitgliedern und
der Lehrerschaft begrüsst, sondern auch von der Mehrheit der Schüler.
Sie schätzen vor allem, dass die Unterrichtsorte der Schule nun nicht
mehr auf sechs Standort verzettelt sind. Jetzt befinden sich alle
Unterrichtsräume an gleichen Ort. Das Schulareal verlassen müssen die
Schüler nur noch, um den Turnunterricht zu besuchen. Mangels eigener
Turnhalle findet ein Teil der Turnstunden in der Sporthalle Buchholz
statt. Ein Shuttle-Service wurde organisiert.
Glücklich über die
Züglete ist Rektorin Ruth Wullschleger. Der Umzug hat laut ihren
Aussagen nicht wie erwartet dazu geführt, dass die Zahl der in Dübendorf
wohnenden Schüler massiv abnimmt. Sie könnten die Kanti in Oerlikon
beuchen, bleiben «ihrer» Kantonsschule aber treu. Die Zahl der
Dübendorfer ist im Vergleich zum Vorjahr sogar angestiegen.
Erstellt: 25.02.2013, 19:45 Uhr
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